Eine weitere raumbezogene Arbeit, welche die dritte Dimension mit einbezieht, war in der Ausstellung "das wär`s" zu sehen. Es ist eine ortsgebundene Arbeit in einem ehemaligen Wohnraum. Die dort in den Wänden vorgefundenen Nägel wurden mit spinnennetzartigen Fäden zu einem Gebilde verwoben, welches sich von der einen auf die nächste Wand spannt. So entsteht eine lineare Zeichnung im Raum, welche die Fotografie mit dem Titel "Lebensspur" mit den gegebenen realen Lebensspuren verbindet und die sich je nach Lichtsituation und Betrachterstandpunkt verändert.